May 8, 2025
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Bei einer verheerenden Schifffahrtskatastrophe ist das Luxus-Flusskreuzfahrtschiff **MS Ariana** inmitten heftiger Wellen gekentert. Alle **2.600 Passagiere und Besatzungsmitglieder** an Bord kamen ums Leben. Der Vorfall ereignete sich am späten Dienstagabend, als das Schiff während eines plötzlich einsetzenden Sturms einen berüchtigten Flussabschnitt befuhr. Behörden haben mittlerweile bestätigt: **Es gibt keine Überlebenden.**

 

 

 

 

 

 

 

Die MS Ariana, betrieben von Phoenix Reisen und bekannt für ihre hochwertigen Flussreisen durch Europa, befand sich auf einer fünftägigen Fahrt entlang der Donau, als das Unwetter zuschlug. Augenzeugenberichte von nahegelegenen Schiffen schildern eine rasche Verschärfung von Wind und Wellen, gefolgt von einem dramatischen Szenario, in dem das Schiff innerhalb weniger Minuten Schlagseite bekam und schließlich vollständig kenterte. Rettungskräfte wurden sofort alarmiert, jedoch erschwerten die extremen Wetterbedingungen die Hilfsmaßnahmen erheblich.

 

 

 

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Ersten Berichten zufolge waren die **Notfall-Kommunikationssysteme des Schiffs aktiv**, kurz bevor es kenterte. Der Kapitän soll einen Mayday-Funkspruch abgesetzt haben, in dem er mitteilte, dass das Schiff steuerlos sei und „schnell Wasser eindringe.“ Trotz aller Bemühungen der Crew sank die MS Ariana in weniger als 15 Minuten unter die Wasseroberfläche.

 

 

 

 

 

 

 

Fassungslosigkeit und Trauer breiten sich weltweit unter den Angehörigen und in der Kreuzfahrtbranche aus. Familien der Opfer haben sich in verschiedenen Betreuungszentren von Phoenix Reisen versammelt und warten verzweifelt auf weitere Informationen. Viele äußerten Wut und stellen die Frage, wie ein so modernes und großes Schiff so plötzlich den Naturgewalten zum Opfer fallen konnte – und ob die Sicherheitsvorkehrungen ausreichend waren.

 

 

 

 

 

 

 

Der Vorfall löst eine neue **Debatte über die Sicherheit von Flusskreuzfahrten** aus, die bislang als relativ risikoarm galten. Experten vermuten, dass der Klimawandel und unvorhersehbare Wetterlagen zunehmend auch auf Binnengewässern für Gefahren sorgen. Phoenix Reisen hat sich bislang nur kurz geäußert und den gesamten Flusskreuzfahrtbetrieb bis auf Weiteres eingestellt.

 

 

 

 

 

 

 

Internationale See- und Unfallermittler haben eine umfassende Untersuchung eingeleitet. Dabei sollen der Schiffsdatenschreiber, Logbücher und Wartungsprotokolle ausgewertet werden. Bis zur Klärung der Ursachen bleibt die Welt in Trauer – um **eine der schlimmsten Kreuzfahrttragödien der jüngeren Geschichte**.

 

Tags: Carnival cruise

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